Paypal
Einfache Zahlung mit Paypal
Vom Nutzen der Kokospalme und des Kokosöls
Seit Jahrtausenden ist die Kokospalme für viele Völker Lebensgrundlage und Kokosöl ein Grundnahrungsmittel – und traditionell erfreuen sich diese Menschen einer guten Gesundheit.
Vom Nutzen der Kokospalme Die Kokospalme gehört seit tausenden von Jahren für die Menschen in den tropischen Regionen Asiens, des Pazifiks, Süd- und Mittelamerikas und Afrikas zu ihrem Leben – ihre Produkte dienen den Menschen seither als Lebensgrundlage. Das macht die Kokospalme zu eine der wichtigsten Nutzpflanzen. * Kokosfasern sind u.a. dehnbar, fest, langlebig, unempfindlich gegen Pilz- und Bakterienbefall, können monatelang Feuchte überdauern, wirken isolierend, antistatisch, schallschluckend und sind schwer entzündlich. * Da es uns die EU Gesetzgebung (Healt Claims Verordnung) nicht erlaubt, weitergehende gesundheitsbezogene Aussagen oder Hinweise über die Wirkung und Eigenschaften von nativem Kokosöl bzw. einzelner Nährstoffe wie der Laurinsäure zu machen (z.B. ob es antimikrobiell, antiviral oder antibakteriell ist) möchten wir Sie auf andere Quellen und die Fachliteratur verweisen.
Ob Nahrungsgrundlage, Körperpflege oder Baumaterial für ein Haus – der Gebrauch der Kokospalme war schon immer vielfältig – Öl, Wasser, Milch, Zucker, Seife, Körper- und Haaröl, Shampoo, Salben, Deckmaterial für Dächer, Hüte, Körbe, Fußmatten, Seile, Teppiche, Matratzen, Besen, Dämmmaterial, Brennmaterial, Treibstoff, Schmiermittel – oder Kunsthandwerk – die Liste ließe sich fortsetzen.*
Die Kokospalme wird traditionell „tree of life“ – „Baum des Lebens“ genannt. In einigen Gegenden Indiens wird die Kokospalme als „kalpavriksha“ bezeichnet. Kalpavriksha ist in der Mythologie des Sanskrit der göttliche Baum – der Baum, der in der Lage ist alle menschlichen Bedürfnisse zu erfüllen und alles Notwendige zum Leben zu liefern und zu spenden.
Seit Jahrtausenden ist die Kokospalme Lebensgrundlage.
Vom Nutzen des Kokosöls
Wären wir nicht vom Nutzen des nativen Kokosöls und seiner Eigenschaften für unsere Ernährung, für unser Wohlbefinden und für unseren Körper überzeugt, würden wir es nicht verkaufen. Kokosöl steht für Vitalität – ob innerlich oder äußerlich angewendet.
Fette und Öle sind für die menschliche Ernährung von großer Bedeutung. Von Natur aus enthalten verschiedenen Fette und Öle eine spezifische Zusammensetzung an unterschiedlichen Fettsäuren. Hier wird – vereinfacht gesagt – unterschieden ob eine Fettsäure zu den ungesättigten (einfach oder mehrfach) oder zu den gesättigten Fettsäuren zählt und wie viele Kohlenstoffatome diese Fettsäure enthält und damit zu den kurz- mittel- oder langkettigen Fettsäuren gehört.
Diese spezifischen Eigenschaften einer Fettsäure sind charakteristisch für seine physikalischen und chemischen Eigenschaften und somit auch für die Wirkung und Verstoffwechslung im Körper.
Essentielle Fettsäuren können vom Körper nicht synthetisiert werden und müssen daher über die Nahrung aufgenommen werden. Zu ihnen zählen die Linol- und Linolensäure (mehrfach ungesättigt), auch Omega 6 und Omega 3 genannt. Mehrfach ungesättigte Fette neigen jedoch zur raschen Oxidation, welche durch Licht, Sauerstoff oder Wärme geschieht. Daher sollten diese Fette niemals erhitzt werden, nicht bei der Verarbeitung zum Lebensmittel, noch beim Kochen. Es bilden sich freie Radikale, welche im Körper eine toxische Wirkung haben können. Auch bei der industriellen Härtung verändern sich die Eigenschaften dieser Öle, es entstehen Trans-Fettsäuren.
Kokosöl besteht zu einem sehr hohem Anteil aus mittelkettigen gesättigten Fettsäuren. Das macht es zu einem der sichersten Koch- und Bratöle unter den Speisefetten. Durch den gesättigten Charakter des Öls ist es chemisch sehr stabil und daher wenig anfällig für Oxidation. Es ist eines der ganz wenigen pflanzlichen Öle, welches hoch erhitzt und Licht oder Sauerstoff ausgesetzt werden kann, ohne dass es in größerem Umfang oxidiert. Daher eignet es sich sich sehr gut zum Erhitzen, ohne dass dabei im hohem Umfang freie Radikale gebildet werden oder es wie viele andere Backfette Trans-Fettsäuren bildet. Zum Kochen und Braten stellt es unter den Speisefetten eines der sichersten Öle dar.
Frau Dr. Budwig, eine herausragende Forscherin, erkannte schon in den 60er Jahren die Bedeutung von Fetten und Ölen für die Lebensfunktion und Gesundheit des Menschen. Sie sprach von der Wichtigkeit der Ausschaltung von, sowie sie es nannte „ungesunden falschen“ Ölen und Fetten (erhitzte ungesättigte Fette, raffinierte Öle, gehärtete Fette, Margarine etc.). Die mehrfach für den Nobelpreis nominierte Wissenschaftlerin, die erfolgreich Krebskranke behandelte, warnte davor, dass sich erhitzte ungesättigte Fette in äußerst schädliche Stoffe verwandeln können. Zum Braten empfahl Frau Budwig Kokosöl.
In vielen Produkten – auch in Bio Produkten (Backwaren, Brotaufstriche, etc.) – befinden sich ungesättigte Fette und Öle die zuvor raffiniert oder erhitzt wurden, sowie gehärtete Margarine.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass die mittelkettigen Fettsäuren des Kokosöls für den Menschen sehr leicht verdaulich sind. Mittelkettige Fettsäuren können vom Körper umgehend in Energie umgewandelt und genutzt werden, anstatt als Körperfett gespeichert zu werden.
Der Laurinsäure, eine mittelkettige Fettsäure des Kokosöls, kommt eine besondere Bedeutung zu.* Kokosnüsse bzw. Kokosöl ist die beste und reichste natürliche Quelle von Laurinsäure. Sie ist u.a. ein wichtiger und natürlicher Bestandteil der Muttermilch. Daher sind mittelkettige Fettsäuren oder auch Kokosöl in fast allen Babynahrungsmitteln enthalten.
Natives Kokosöl ist seit Jahrtausenden für viele Völker ein Grundnahrungsmittel und traditionell erfreuen sich diese Menschen einer besseren Gesundheit als in unseren westlichen Ländern – ohne Herz-Kreislauf Erkrankungen, Diabetes, Übergewicht und anderen Zivilisationskrankheiten. Studien an Einwohnern der Inseln Tokelau und Pukapuka belegen, dass eine Ernährung mit viel gesättigtem Fett aus Kokosöl nicht zur Arteriosklerose führt und nicht gesundheitsschädlich ist.
Seit Jahrtausenden verwenden Menschen natives Kokosöl !
Im Mai 2012 ist eine Liste mit 222 erlaubten gesundheitsbezogenen Angaben veröffentlicht worden. Alle Gesundheitsangaben, die nicht in dieser Liste stehen, sind nun verboten.